Martin Wunschock aus Niederkassel

Für die „FREIE WÄHLER“ Rhein-Sieg-Kreis 2025 in den Bundestag

Engagiert für die Menschen in der Region, mit Herz und Erfahrung:
Ich setze mich für eine starke und zukunftsorientierte Politik im Rhein-Sieg-Kreis ein. Als aktiver Soldat, leidenschaftlicher und freier Journalist und Familienvater kenne ich die Herausforderungen des Alltags aus verschiedenen Perspektiven.

Über mich

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DEUTSCHLAND
WAGEN.

Ich bin Martin Wunschock, Jahrgang 1979, verheiratet, Familienvater und wenn Sie es wollen:

Ihr zukünftiger Bundestagsabgeordneter!

Als aktiver Berufssoldat weiß ich, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und in heikelsten Situationen entschlossen zu handeln. Mit nun fast 25 jähriger Berufserfahrung im Inland und zusätzlichen Auslandseinsätzen, wie etwa im Kosovo und Afghanistan, ist die Thematik „Innere und Äußere Sicherheit“ nicht nur „graue Theorie“, sondern „gelebte Erfahrung“ für mich.

Durch meine zusätzlichen Ausbildungen und Studiengänge im Bereich des Gesundheitswesens & der Betriebswirtschaftslehre, kann ich auch in diesen Bereichen „Politik mit Erfahrung und Ausbildung“ vorweisen. Gerade diese durchlebten und erworbenen Kenntnisse sind es, welche mich von der Mehrzahl der heutigen „Politikerkaste“ deutlich unterscheidet. Mit mir bekommen Sie keinen „Karrierepolitiker“ vom „Reißbrett“, sondern einen Mann mit hohen praktischen Erfahrungswerten, unabhängig und meinungsstark mit Ecken und Kanten!

Vor gut drei Jahren fing ich ferner an, einen Podcast/Vodcast namens „Tempelfunk“ ins Leben zu rufen und mir weitere Erfahrungen als „Freier Journalist“ anzueignen. In meinem Interviewformat durfte ich bereits Größen, wie etwa Esther Sedlaczek, Béla Réthy & Frank Buschmann interviewen. Hierbei durfte ich mir u.a. eine entsprechende Medienkompetenz aufbauen, welche mir bei meiner zukünftigen politischen Arbeit in Berlin sehr von Nutzen sein wird.

Ich möchte all diese Erfahrungen für Sie einbringen, um Ihr Leben im Rhein-Sieg-Kreis zu vereinfachen und nachhaltig zu verbessern! Ich setze mich für eine Politik ein, die Werte wie Verantwortung, Gemeinschaft und Zukunftsperspektiven in den Mittelpunkt stellt.

Ihre Stimme ist mein Auftrag! 

Meine Erfahrungen

Ich bin Martin Wunschock, ein Mensch mit vielfältigen Erfahrungen, die mein Handeln prägen und meine politische Arbeit bereichern.

Berufssoldat

Als aktiver Berufssoldat bin ich daran gewöhnt, Verantwortung zu tragen – nicht nur für mich, sondern auch für die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Disziplin, Entschlossenheit und strategisches Denken sind feste Bestandteile meines Alltags. Diese Fähigkeiten helfen mir nicht nur im Beruf, sondern auch dabei, Herausforderungen in anderen Lebensbereichen anzunehmen. Mein Dienst hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, im Team zu arbeiten, Krisen zu bewältigen und für die Sicherheit unserer Gesellschaft einzutreten.

Sportjournalist

In meiner Arbeit als Sportjournalist und Moderator meines Podcasts ‚Tempelfunk‘ durfte ich die Geschichten vieler bekannter Sportpersönlichkeiten erzählen. Der Sport ist nicht nur eine Bühne für Erfolge, sondern auch für harte Arbeit, Rückschläge und den unermüdlichen Willen, sich zu verbessern. Diese Werte inspirieren mich und prägen meine Sichtweise auf Herausforderungen und Lösungen – sei es im Sport, im Beruf oder in der Politik.

Marathonläufer

Als begeisterter Marathonläufer weiß ich, dass Erfolg nicht über Nacht kommt. Es braucht Planung, Training und den Willen, bis zum Schluss durchzuhalten – auch, wenn es schwierig wird. Diese Ausdauer ist eine wichtige Grundlage für meine Herangehensweise an politische und gesellschaftliche Themen. Ich sehe Herausforderungen nicht als Hindernisse, sondern als Streckenabschnitte, die mit Entschlossenheit und der richtigen Strategie überwunden werden können.

Langjährige Berufserfahrung

Seit fast 25 Jahren im aktiven Dienst bei der Bundeswehr – als Offizier übernehme ich Führung und Verantwortung im In- und Ausland.

Pflege und Betriebswirtschaft

Staatlich examinierter Krankenpfleger und geprüfter Betriebswirt – ein starkes Fundament aus sozialem Engagement und wirtschaftlichem Know-how.

Engagement im Personalwesen

Ordentliches Mitglied im örtlichen Personalrat der Abteilung G im
Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Bonn und ehem. gewählte Vertrauensperson für Unteroffiziere und Offiziere – sowohl im Inland als auch während div. Auslandseinsätzen.

Kommunalpolitische Erfahrung

Ehemaliges Mitglied im Stadtrat in Hennigsdorf bei Berlin – praktische politische Erfahrung auf kommunaler Ebene.

Vielfältige Zusatzqualifikationen

Gefahrgutbeauftragter, Sportübungsleiter der Bundeswehr und IT-Informationssicherheit – Expertise aus diversen Spezialausbildungen.

Meine politischen Ziele

Meine politischen Kernthemen umfassen folgende Bereiche:

In einem „heißen“ Konflikt sind nicht immer weitere Waffenlieferungen die Lösung, sondern Diplomatie auf höchster Ebene, um Lösungen für eine möglichst friedliche Koexistenz sämtlicher Nationen und Bündnisse zu ermöglichen. 

Zitat Helmut Schmidt (Bundeskanzler a.D.): 

„Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schiessen!“

Hierzu ist eine klare pragmatische Realpolitik, wie ich sie vertrete, gefordert und nicht, wie momentan zu beobachten, eine unrealistische und nur auf militärischen Konflikt und Waffenlieferungen ausgerichtete „Einbahnstraßen-Poltik“.

Um kurz- und mittelfristig als „Europa“ geeint und mit „militärischer Power“ für jeden äußeren Demokratiefeind eine wirkliche Abschreckung darzustellen, ist eine gemeinsame EU-Armee mMn „alternativlos“.

Durch das „Pooling & Sharing“ von militärischen Fähigkeiten (Teilstreitkräfte wie Heer, Luftwaffe & Marine werden direkt auf einzelne Länder innerhalb der EU verteilt und nicht mehr, wie momentan noch praktiziert -ineffizient und kostenintensiv- durch jeden EU-Mitgliedsstaat in Gänze und einzeln vorgehalten) könnten in kürzester Zeit effektive und abschreckende militärische Fähigkeiten aufgebaut und vorgehalten werden.

Durch eine gemeinsame EU-weite und einheitliche militärische Beschaffungspolitik, wäre eine schnellere, effizientere & kostengünstigere Materialbeschaffung quasi garantiert. Das in fast jedem Mitgliedsstaat vorherrschende „Personalproblem“ in den eigenen Streitkräften wäre bei diesem Modell keines mehr. Durch das (z.T.) Zusammenlegen des militärischen Personals könnte man eine EU-Armee mit einer Schlagkraft von ca. 600.000 – 700.000 Soldatinnen und Soldaten in kürzester Zeit (wenn politischer Wille dazu vorhanden ist) aufstellen. Mit Frankreich und Großbritannien (auch wenn das „Vereinigte Königreich“ aus der EU ausgetreten ist, sollte man die Briten für die EU-Armee mit hinzuziehen/ einladen) würde man zügig über gemeinsame Streitkräfte -mit einem europäischen nuklearem Schutzschirm unabhängig von den USA- verfügen. 

Kinder sind die Grundlage, die Basis und die Zukunft unseres Staates und unserer Gemeinschaft. Sie sollten daher besonders geschützt, gefördert und gefordert werden. Auch wenn im „Föderalismus“ den Ländern hauptsächlich Aufgaben in dieser Hinsicht zufallen, muss der Bund durch entsprechende Hebel (wie z.B. durch eigens eingerichtete KITA’s, Schulen, Förderungsstellen) die Kommunen -im Bedarfsfall- entlasten dürfen. Das Kindergeld soll zielgerichteter an bedürftigere Familien ausgezahlt werden (durch z.B. Grundgesetzänderung, kein Kindergeld mehr für Familien/ Ehepaare mit sehr hohem Einkommen – ab z.B. € 200.000 Netto-Jahreseinkommen). Zusätzlich zum Kindergeld, gebundene Zuschüsse für die Förderung und Weiterbildung der Kinder, wie z.B. bezahlte Schwimmkurse, Kurse zum Aufbau von Finanz-, Medien- und Digitalkompetenz.

Das Rentensystem ist nicht mehr sicher und tragfähig und muss radikal geändert werden. Neben eines Umbaus der „Rentenversicherung“, in eine mehr in den Kapitalmarkt investierende und bundeseigene Gesellschaft für „Rentenbildung“, sollten gerade „kleinere Einkommen“ bis € 2.000,- nicht mehr besteuert werden. Durch das dadurch frei gewordene „Mehreinkommen“ sollten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verpflichtet werden, einen Bruchteil davon, dauerhaft in den Kapitalmarkt (Fonds, Wertpapiere, ETF’s), als zusätzliche Privatrente zu investieren. Die ineffiziente „Riester-Rente“ wird dadurch obsolet und gehört abgeschafft. 

Direkte Zuschüsse und Alimentierungen vom Staat könnten dadurch dezimiert und gegen die Altersarmut entschlossen vorgesorgt werden. 

Die Strompreise in Deutschland sind u. a. durch verschiedene Steuern die höchsten innerhalb der EU. Diese Mehrbelastung der privaten Verbraucher ist deutlich zu verringern. Wir setzen uns für eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Stromversorgung ein. Deswegen wollen wir die Energiewende nicht den Stromkonzernen überlassen, sondern wollen die Bürgerschaft, Unternehmen, regionalen Energiedienstleister und Energieversorgungsunternehmen sowie die Landwirte zu Akteuren bei dieser Entwicklung machen. Wir stehen für eine dezentrale Energieerzeugung, an deren Wertschöpfung die Gemeinden und die Bürger vor Ort teilhaben. Umweltpolitik beginnt im Bewusstsein der Bürgerschaft vor Ort.

Wir sehen ein großes öffentliches Interesse am Breitbandausbau und an hohen Mobilfunkstandards (Made in Europe). Eine erfolgreiche und flächendeckende Breitbandversorgung sehen wir als wichtigen Standortfaktor an. Unternehmen und Behörden sind von einer stabilen Breitband-Internetversorgung abhängig. Auch die Versorgung des ländlichen Raumes mit Breitbandanschlüssen muss weiter mit Nachdruck vorangetrieben werden.

Quelle: FREIE WÄHLER Bundestagswahlprogramm 2025

Ein Staat definiert sich per Definition durch 1. das Staatsvolk, 2. das Staatsgebiet und die 3. Staatsgewalt.

Das Staatsgebiet eines Einzelstaates wird, wie auch in dem Fall der EU, von einer entsprechenden Grenze markiert bzw. umfasst. Weltweit gibt es bewachte (z.B. USA/ Mexiko, Nord- und Südkorea etc.) wie auch (zumeist) unsichtbare und unbewachte Binnengrenzen (z.B. Europäische Union). Im Falle der EU ist es wichtig, gerade um die Freizügigkeit im Inneren beizubehalten, die gemeinsame Außengrenze zu bewachen und zu beschützen. Wir müssen wissen, wer sich in der EU aufhält und Abschiebungen haben direkt an dieser Außengrenze (durch z.B. Einrichtung von Transitzonen) zu erfolgen! Keine pauschale Einreise in die EU ohne vorherige Prüfung der Zulässigkeit des Asylgrundes.

Das Gesundheitssystem in Deutschland ist veraltet, überfordert und garantiert in keinster Weise mehr eine generelle medizinische Grundversorgung für alle in Deutschland lebenden Menschen. Hier plädiere ich für das „dänische System.“ Das deutsche Gesundheitssystem muss mit Hochdruck digitalisiert werden, um die Kommunikation zwischen Patient-Hausarzt-Facharzt/ Krankenhaus-Krankenversicherung zu beschleunigen und zu vereinfachen. Der Staat muss mehr Verantwortung in der medizinischen Versorgung übernehmen! Abschaffung der Vielzahl von Krankenkassen und der „Aufsplitterung“ von gesetzlicher und privater Krankenkasse. Ich plädiere für eine einheitliche staatliche und steuerfinanzierte Krankenkasse für alle Menschen in Deutschland. Abschaffung von einer Vielzahl von privaten Trägern im medizinischen Bereich. „Die Gesundheit eines Volkes darf keine Handelsware an den Finanzmärkten sein!“ 

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bis zur Bundestagswahl 2025

Wahlkampfstände der Freien Wähler

Termine

Samstag, 15.02.2025 | 09:00 - 15:00 Uhr

Niederkassel-Ort, Hauptstraße 34 (Durchgang ALDI)

Samstag, 22.02.2025 | 09:00 - 13:00 Uhr

Siegburg, Neue Poststraße, vor Amtsgericht

Podcast „Tempelfunk“

In meinem Podcast ‚Tempelfunk‘ nehme ich euch mit hinter die Kulissen des Sports. Ich führe Interviews mit prominenten Sportlern, Trainern und Experten und beleuchte spannende Themen rund um den deutschen Sport. Hört rein, wenn ihr mehr über die Menschen und Geschichten erfahren wollt, die den Sport in Deutschland prägen!

KONTAKT

Lassen Sie uns sprechen

Haben Sie Fragen, Anliegen oder Anregungen? Ich freue mich, von Ihnen zu hören! Politik bedeutet für mich, mit den Menschen im Dialog zu stehen und gemeinsam Lösungen zu finden. Ihr Feedback und Ihre Perspektiven sind mir wichtig, denn nur im Austausch können wir die besten Entscheidungen für unsere Region treffen.

Spendenkonto FREIE WÄHLER „Rhein-Sieg“:

FREIE WÄHLER NRW Landesvereinigung
IBAN: DE89 3704 0044 0532 0130 00
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