Kinder sind die Grundlage, die Basis und die Zukunft unseres Staates und unserer Gemeinschaft. Sie sollten daher besonders geschützt, gefördert und gefordert werden. Auch wenn im „Föderalismus“ den Ländern hauptsächlich Aufgaben in dieser Hinsicht zufallen, muss der Bund durch entsprechende Hebel (wie z.B. durch eigens eingerichtete KITA’s, Schulen, Förderungsstellen) die Kommunen -im Bedarfsfall- entlasten dürfen. Das Kindergeld soll zielgerichteter an bedürftigere Familien ausgezahlt werden (durch z.B. Grundgesetzänderung, kein Kindergeld mehr für Familien/ Ehepaare mit sehr hohem Einkommen – ab z.B. € 200.000 Netto-Jahreseinkommen). Zusätzlich zum Kindergeld, gebundene Zuschüsse für die Förderung und Weiterbildung der Kinder, wie z.B. bezahlte Schwimmkurse, Kurse zum Aufbau von Finanz-, Medien- und Digitalkompetenz.
Das Rentensystem ist nicht mehr sicher und tragfähig und muss radikal geändert werden. Neben eines Umbaus der „Rentenversicherung“, in eine mehr in den Kapitalmarkt investierende und bundeseigene Gesellschaft für „Rentenbildung“, sollten gerade „kleinere Einkommen“ bis € 2.000,- nicht mehr besteuert werden. Durch das dadurch frei gewordene „Mehreinkommen“ sollten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verpflichtet werden, einen Bruchteil davon, dauerhaft in den Kapitalmarkt (Fonds, Wertpapiere, ETF’s), als zusätzliche Privatrente zu investieren. Die ineffiziente „Riester-Rente“ wird dadurch obsolet und gehört abgeschafft.
Direkte Zuschüsse und Alimentierungen vom Staat könnten dadurch dezimiert und gegen die Altersarmut entschlossen vorgesorgt werden.